Traditionelle
Chinesische
Medizin
Akupunkturpraxis
am Roseneck
Susanne Gatz
Heilpraktikerin

Mit Hilfe der Traditionellen Chinesischen Medizin kann man Gewicht reduzieren, ohne eine Diät einhalten zu müssen.
Eine sanfte Akupunktur bringt die Organsysteme von Milz und Magen wieder ins Gleichgewicht, harmonisiert den Wasserhaushalt und dämmt eventuelle Heißhungerattacken ein. Eine sanfte Umstellung der Ernährungsweise und eine typgerechte Ernährung nach der Fünf-Elemente-Lehre lassen Übergewicht und Unwohlsein schwinden.
Die Ernährungsform nach der Fünf-Elemente-Lehre (wu xing) basiert auf dem jahrtausendalten Ernährungssystem, einer der Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Im Mittelpunkt dieses Systems stehen nicht nur Nährstoffe und Kalorien, sondern das energetische Potential der Lebensmittel und ihre Zugehörigkeit zu einem der fünf Elemente. Jedem Lebensmittel wird der entsprechende Geschmack, die Wirkrichtung und sein eigenes Temperaturverhalten zugeordnet.
Die Fünf-Elemente-Ernährung ist generell als fettarme und kohlenhydratreiche Mischkost zu beschreiben. Insbesondere pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Getreide (zum Beispiel Hirse, Gerste, Mais), bestimmte Fleischsorten und wenig Fett stehen im Mittelpunkt.
Das Essen ist im Gegenteil zu vielen Diäten schmackhaft, gut bekömmlich, sättigend, nährend und ausgewogen. Mangelerscheinungen sind bei der Fünf-Elemente– Ernährung nicht zu befürchten.
Die Grundlagen der uralten asiatischen Lehre sind Lebensmittel, welche den 5 Elementen zugeteilt werden:
Neben den Geschmacksrichtungen sind auch die Temperatur (kühlend, wärmend, neutral) sowie Konsistenz und Farbe des Essens wichtig.
Dabei steht der Mensch im Zentrum der 5 Elemente.
Die Fünf Elemente sind ebenso den Funktionskreisen der inneren Organe zugeordnet, wie
auch alle anderen körperlichen und psychischen Disbalancen.
Diätfehler zeigen sich also nicht nur am Gewicht, sondern auch an anderen körperlichen Störungen.
Dabei ist es wichtig, zu wissen, dass es in der chinesischen Ernährungslehre mit wenigen Ausnahmen keine an sich guten oder schlechten Nahrungsmittel gibt. Es kommt ganz auf die Zuordnung der Störung an, ob ihr ein Nahrungsmittel entgegenwirkt oder sie vielleicht sogar unterstützt. So wird eine saure Speise eine Disharmonie der Leber in den meisten Fällen verschlimmern, während sie bei einer Ursache im Funktionskreis Herz in der Regel der Störung entgegenwirkt.
Eine Befunderhebung nach den Methoden der TCM gibt Auskunft darüber, welche Lebensmittel für die jeweiligen Bedürfnisse sowie den Gesundheitszustand passend sind. Dank der gesunden und ausgewogenen Ernährung sollen Yin und Yang, die beiden Energieflüsse im Organismus, gestärkt werden und ein Gleichgewicht im Körper schaffen.